Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Cookie-Einstellungen

Christliche Symbole - Erläuterungen von Dr. Norbert Jung 

  • 03.09.2009

Teil 6 - Honig

Eine der bekanntesten Figuren der Barockzeit ist der berühmte „Honigschlecker“ von Joseph Anton Feuchtmayer in der Wallfahrtskirche Birnau am Bodensee. Er nascht verstohlen aus dem Bienenkorb, der zu Füßen der Figur des heiligen Bernhard von Clairvaux auf dem rechten Seitenaltar aufgestellt ist.

von Dr. Norbert Jung

mehr


  • 03.09.2009

Teil 5 - Feuer

Das Feuer ist eine ambivalente Naturerscheinung: Es wärmt und zerstört; es erhellt und ver-nichtet; es läutert und verbrennt; es fasziniert und jagt Schrecken ein. Es galt daher als dasje-nige der vier Elemente, das von seinem Wesen her am besten zur Beschreibung der Eigenschaften Gottes geeignet erschien.

von Dr. Norbert Jung

mehr


  • 03.09.2009

Teil 4 - Biene

„Unansehnlich unter den geflügelten Tieren ist die Biene, und doch bringt sie den besten Er-trag ein“ (Spr 11, 3) – dieser schon im Alten Testament erwähnte Fleiß der Bienen ist bis heu-te sprichwörtlich geblieben. So heißt es in einem jahrhundertealten Sinnspruch: „Die Bienen emsig sind der Blumen Saft zu finden, daher voll Honig wird ihr wächsern Königreich.

von Dr. Norbert Jung

mehr


  • 03.07.2009

Teil 3 - Anker

Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit / in einer Welt, in der nichts sicher scheint. / Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas, das bleibt. / Gib mir einfach nur ein bißchen Halt ...“, singt die Gruppe „Silbermond“ in ihrem aktuellen Hit „Irgendwas bleibt“. Die Band fasst damit eine uralte Sehnsucht der Menschheit neu in Worte: Die Hoffnung, dass es in dieser vergänglichen Welt etwas Unvergängliches geben möge, das uns Halt bietet in den Unwägbarkeiten des Lebens.

von Dr. Norbert Jung

mehr


  • 03.07.2009

Teil 2 – Adler

Das Kirchenlied „Lobe den Herren“ gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Gesangstücken aus dem Gotteslob (Nr. 258). Viele kennen es auswendig, selbst wenn sie keine regelmäßigen Kirchgänger sind. In der zweiten Strophe greift der Dichter das Sinnbild des Adlers auf um die Wegbegleitung Gottes zum Ausdruck zu bringen: „Lobe den Herren, der … dich auf Adelers Fittichen sicher geführet“.

von Dr. Norbert Jung

mehr


  • 03.07.2009

Symbole machen Unsichtbares sichtbar

Teil 1 – Auftakt und Erläuterungen

Was ist ein Symbol? Das Wort leitet sich von „symballein“ (griech.) ab, das „zusammenwerfen“ im Sinn von zu-sammenfügen bedeutet. Gemeint ist das Zusammenfügen eines Erkennungszeichens, z. B. eines Rings, einer Münze oder eines Täfelchens bei einer Wiederbegegnung, das zuvor beim Abschied auseinandergebrochen worden war. Es diente also ursprünglich der Beglaubigung.

von Dr. Norbert Jung

mehr