Bamberg. Erzbischof Schick hat vier Päpstliche Ehrungen für außerordentliche Verdienste in Kirche und Gesellschaft verliehen und die heilige Elisabeth als „Ehrenamtliche im Bereich der Caritas und des Sozialwesens sowie der Menschenbildung“ gewürdigt.
Nürnberg. Erzbischof Ludwig Schick hat bei der Aussendung von Wort-Gottes-Beauftragten die Ehrenamtlichen in der Kirche zur Teilnahme am weltweiten synodalen Prozess aufgerufen. Der Papst wünsche, dass alle Getauften Weggefährten werden und Weggemeinschaft bilden, sagte Schick am Freitagabend in seiner Predigt in der Kirche St. Martin in Nürnberg.
Bamberg. Zum 200. Gedenktag des Erzbistums und des Metropolitankapitels Bamberg hat Erzbischof Ludwig Schick die Synodalität der Kirche betont. „Bischöfe brauchen Berater und Helfer für den Dienst der Verkündigung, der Gottesdienste und für den Aufbau einer christlichen Kultur, die immer eine karitative sein muss“, sagte Schick am Donnerstagabend in einem feierlichen Gottesdienst im Bamberger Dom.
Bamberg. Der Diözesanrat Bamberg wendet sich entschieden gegen eine Aufhebung des Tanzverbots an Stillen Tagen. Es gehe nicht nur um die religiösen Empfindungen eines Großteils der Bürger, sondern auch um Tage, an denen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zur Ruhe kommen können. Erzbischof Schick schließt sich dieser Einordnung an.
Thurndorf. Mit einem Festgottesdienst hat Erzbischof Ludwig Schick das 900. Jubiläum der Gemeinde Thurndorf gefeiert. „An diesem Fest weist uns unser Glaube darauf hin, wes Geistes Kinder wir sind oder sein sollen.
Weismain. Vor der Vollversammlung des Diözesanrats hat Erzbischof Ludwig Schick in Weismain aufgerufen, die weltweiten Partnerschaften zu pflegen. „Katholisch bedeutet weltumfassend. Wir sind dann katholische Kirche, wenn wir weltkirchlich ausgerichtet sind“, sagte Schick.
Bamberg. Erzbischof Schick hat den Ständigen Diakonat als „wichtige Gabe an die Kirche im 20. Jahrhundert und für alle Zukunft“ bezeichnet. Dass das Zweite Vatikanische Konzil die Möglichkeit schuf, verheiratete und unverheiratete Männer zu Ständigen Diakonen zu weihen, sei ein „wiedergefundener Schatz in der Kirche“.