Erzbischof Schick hat den Missionarinnen und Missionaren aus dem Erzbistum für ihren Einsatz gedankt und sie aufgerufen, „weltweit am Aufbau des Reiches Gottes der Gerechtigkeit, des Friedens und des Wohlergehens für alle Menschen“ mitzuwirken.
Erzbischof Schick erinnert zum "Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen" am 26. Dezember in diesem Jahr besonders an die Christen in Syrien und im Irak. Auch nach dem Niedergang des IS bleibt die Lage besorgniserregend.
Erzbischof Schick hat in seiner Weihnachtspredigt dazu aufgerufen, jetzt in der Corona-Krise an Weihnachten vor allem an die Kinder und Jugendlichen zu denken.
Das Weihnachtsfest 2020 in der Corona-Pandemie wird so sein, wie wir es noch nie erlebt haben. Wäre es nicht wunderbar, wenn Weihnachten 2020 das Weihnachtsvirus viele Menschen anstecken und sich eine Weihnachts-Pandemie ausbreiten würde!
Erzbischof Schick ruft die Gläubigen dazu auf, an den Tagen vor Weihnachten an die Bedeutung des Festes zu denken und nicht länger über die Folgen der Corona-Einschränkungen für die Feier zu streiten. „Konzentrieren Sie sich auf die wahre Weihnacht, die Feier der Ankunft Gottes in unserer Welt in Betlehem“, sagte er in seiner Predigt zum vierten Advent.
Bamberg. Im Erzbistum Bamberg sind in diesem Jahr rund 215.000 Euro für von der Corona-Pandemie betroffene Menschen in der ganzen Welt gespendet worden.
Erzbischof Schick ruft dazu auf, dem Lockdown einen positiven Sinn zu geben. Wenn wir die notwendigen Einschränkungen nicht nur erdulden, sondern sie zu Besinnung, Gebet, Lesen und sinnvollem Tun nutzen, können wir unsere Seele stärken und unserem Geist neue Impulse geben, sagte Schick am dritten Adventssonntag.