Die diözesane Eröffnung der MISEREOR-Fastenaktion findet in diesem Jahr im Seelsorgebereich Bamberger Westen statt. Der Festgottesdienst am Sonntag, 5. März, in St. Martin, beginnt um 11.00 Uhr. Zelebranten sind Weihbischof Herwig Gössl und MISEREOR-Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel.
Bamberg. Der Bamberger Diözesanadministrator Herwig Gössl hat zum Kunigundenfest vor den Gefahren von Ausgrenzung und Cancel Culture gewarnt. Öffentliche Entrüstung über Andersdenkende aufgrund einer angeblich höheren moralischen Position sei kein Zeichen für das Wirken von Gottes Geist, sondern für den Geist der Gottlosigkeit.
Der Countdown läuft. Bis zum 6. März geht die Anmeldephase für die Ökumenischen Alltagsexerzitien online 2023. Komm - lautet das Thema.
Bamberg. Der emeritierte Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick, äußert sich über seine Begegnungen mit Benedikt XVI. und äußert sich auch zur Frage, was von seinem Pontifikat bleiben wird.
Bamberg. Die Frauenkommission des Erzbistums Bamberg ist mit acht Frauen aus dem gesamten Erzbistum neu konstituiert worden. Für die nächste Amtszeit des ehrenamtlichen Gremiums wurden den Frauen von Erzbischof emeritus Ludwig Schick im Beisein von Diözesanadministrator Weihbischof Herwig Gössl die Urkunden überreicht.
Bamberg. Mit einem festlichen Gottesdienst ist am dritten Adventssonntag Ludwig Schick nach über 20 Jahren als Bamberger Erzbischof verabschiedet worden. Am 1. November 2022 hatte Papst Franziskus das Rücktrittsgesuch des 73-Jährigen angenommen. Schick war seit 2002 Erzbischof von Bamberg.
Nürnberg. Nach Worten des emeritierten Erzbischofs von Bamberg, Ludwig Schick, sind Priester unverzichtbar für die Kirche. Bei der Priesterweihe des Jesuiten Fabian Moos in Nürnberg sagte Schick am Samstag, dass man sich durchaus Gedanken darüber machen könne und dürfe, ob Priester so gebraucht würden, wie sie heute leben und wirken. „Aber dass es in der Kirche den priesterlichen Dienst braucht, ist unabdingbar für die Kirche Jesu Christi“, so Erzbischof Schick in seiner Predigt in der Kirche St. Klara.