Bergisch Gladbach. Der Mangel an Gebetsleben und nachlassende Frömmigkeit führen nach Worten des emeritierten Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick zu sinkendem sozialen Engagement und mehr Egoismus in der Gesellschaft.
Bamberg. Der emeritierte Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dem Erzbischof von Erbil, Bashar Warda, Beileid und Mitgefühl nach dem tragischen Unglück in Ninive übermittelt. Bei einem Feuer auf einer Hochzeitsfeier in der irakischen Stadt waren über 100 Menschen ums Leben gekommen.
Bamberg. Die Einheit der Christenheit dient nach Worten des emeritierten Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick auch dazu, Gesellschaft und Politik zur Einheit zu führen. „Die Einheit der Kirche ist nicht Selbstzweck, sondern soll die Einheit der Welt bewirken“, sagte Schick auf einem Symposion der Universität Bamberg zum Konzil von Nizäa im Jahr 325.
Salzburg. Der emeritierte Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ruft die europäischen Länder dazu auf, sich auf ihre christlichen Wurzeln zu besinnen und sich nicht von den Irrlehren des Nationalismus verleiten zu lassen.
Bayreuth. Der emeritierte Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat anlässlich des 50. Jubiläums der Kirche Heilig Kreuz in Bayreuth vor einem Missbrauch des Kreuzes gewarnt. „Das Kreuz ist Symbol für Leben und Hoffnung“, sagte Schick am Sonntag.
Kübelstein. Der emeritierte Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat mit den Gläubigen in Kübelstein den Abschluss der Restaurierungsarbeiten ihrer Kapelle gefeiert. Sie war 2019 als einsturzgefährdet eingestuft worden. „Aber ihr habt euch nicht erschrecken und entmutigen lassen. Ihr habt alles darangesetzt, dass die Kapelle erhalten und erneuert wurde“, betonte Schick in seiner Predigt am Samstag.
Erlangen. Der emeritierte Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Gläubigen dazu aufgerufen, Gott wieder mehr in die Mitte des Lebens zu rücken. In seiner Predigt zum 60-jährigen Jubiläum der Pfarrkirche Unsere Liebe Frau in Erlangen-Dechsendorf am Freitag betonte er: „Die Kirchweih soll uns an Gott erinnern und an Jesus Christus, an unseren Glauben und unsere Zugehörigkeit zur Kirche.“